Februar 25, 2019
Badener Tagblatt
Es sei ein Spagat zwischen Alltagsküche und Gourmet, aber das mache einen grossen Teil des Erfolgs aus. «Wir wollen für alle etwas anbieten und persönlich, familiär bleiben», sagt Munz. «Bei uns ist jeder willkommen, man muss sich nicht extra chic anziehen, um bei uns zu essen.» Nur das Wort «Beiz» gefalle ihm nicht so, sagt Munz. Das höre sich so nach Schankwirtschaft an. Die «Heimat» war schon immer mehr als eine Dorfbeiz. Gebaut wurde das Haus mit den dicken Steinmauern als Bauernhaus um 1830.
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