Februar 25, 2019
Bellevue NZZ
Wer sich das Konzept der «Heimat» genauer anschaut, merkt im Nu, was viele andere Restaurants falsch machen. Sie vernachlässigen die Gastfreundschaft, empfangen die eintreffenden Kunden nur halbherzig, servieren Weine, die sich zu Hause keiner jemals in den Keller legen würde. Nicht so hier. Die offenen Weissen und Roten stehen zwecks Anschauung in einem Regal und werden vom Service einzeln und nett erläutert. Gut ausgewählt sind sie sowieso: Der Riesling von Eva Fricke aus dem Jahrgang 2014 etwa macht viel Spass und ist fair kalkuliert.
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